Sabine Klein ist Kulturwissenschaftlerin, Reise-Anthropologin und interkulturelle Trainerin mit 13 Jahren Erfahrung in der Erforschung von Reisekulturen, interkultureller Kommunikation und transformativen Reiseerfahrungen. Sie promovierte an der Freien Universität Berlin über nachhaltige Tourismuspraktiken und arbeitet heute als freiberufliche Beraterin für Reiseveranstalter, Bildungsinstitutionen und Kulturorganisationen. Sabine ist zertifizierte interkulturelle Trainerin (IKuD) und hat selbst in über 45 Ländern gelebt und geforscht.
Sabine Klein studierte Kulturwissenschaften und Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und absolvierte anschließend ein Masterstudium in Social Anthropology an der School of Oriental and African Studies (SOAS) in London. Ihre Doktorarbeit zur kulturellen Nachhaltigkeit im Tourismus forschte sie über zwei Jahre in Südostasien und Lateinamerika und verteidigte sie 2015 mit Auszeichnung. Seit ihrer Promotion arbeitet Sabine als freiberufliche Reise-Anthropologin, interkulturelle Trainerin und Autorin. Sie hat für verschiedene Reisemagazine und Bildungseinrichtungen über kulturelle Immersion, ethisches Reisen und interkulturelle Kompetenz publiziert. Sabine ist zertifizierte interkulturelle Trainerin nach den Standards der Gesellschaft für interkulturelle Trainings, Coaching und Beratung (IKuD) und hat über 100 Workshops und Seminare für Unternehmen, NGOs und Bildungseinrichtungen durchgeführt. Ihre Expertise umfasst interkulturelle Kommunikation, die Psychologie transformativer Reiseerfahrungen, Strategien zur Bekämpfung von Einsamkeit und sozialem Rückzug sowie die Entwicklung erfüllender Freizeitgestaltung über die Lebensspanne. Sie hat selbst mehrere einjährige Auslandsaufenthalte absolviert, spricht fünf Sprachen und pflegt ein internationales Netzwerk von Kulturforschern und Reiseexperten. Sabine ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde und engagiert sich in der International Association for the Study of Popular Music. In ihren Fachartikeln vermittelt sie wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über kulturelle Diversität, die Entwicklung interkultureller Freundschaften, die Planung bedeutsamer Langzeitreisen und die Kultivierung erfüllender Hobbys und Leidenschaften. Ihr Ansatz verbindet akademische Rigorosität mit praktischer Umsetzbarkeit und einem tiefen Respekt für kulturelle Unterschiede. Sie ist überzeugt, dass echte interkulturelle Begegnungen und vielfältige Freizeitinteressen wesentlich zu Lebenszufriedenheit und persönlicher Entwicklung beitragen.