Thomas Müller ist UX-Architekt und Innovationsberater mit 15 Jahren Erfahrung in der Gestaltung digitaler Produkte und der Beratung von Unternehmen bei technologischen Transformationen. Er ist Lead UX Designer bei einem deutschen SaaS-Unternehmen mit über 200.000 Nutzern und berät parallel mittelständische Unternehmen bei der Einführung nutzerzentrischer Produktentwicklungsprozesse. Thomas ist zertifizierter UX Professional (UXalliance) und hat einen Abschluss in Medieninformatik.
Thomas Müller studierte Medieninformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart und begann seine Karriere 2009 als User Interface Designer bei einer Digitalagentur, wo er Webanwendungen und Mobile Apps für Großkunden konzipierte. 2013 wechselte er zu einem Technologie-Start-up, das er als Head of UX durch die Wachstumsphase von 15 auf 120 Mitarbeiter begleitete. Seit 2018 ist er bei einem etablierten deutschen SaaS-Anbieter als Lead UX Architect verantwortlich für die gesamte Nutzererfahrung der Plattform und leitet ein Team von acht UX Designern und Researchern. Thomas ist zertifizierter UX Professional nach internationalen Standards und Mitglied der German UPA (Usability Professionals Association). Seine Expertise umfasst User Research, Usability Testing, Informationsarchitektur, Interaction Design und die Integration von UX-Prozessen in agile Entwicklungsmethoden. Er hat über 80 Usability-Tests durchgeführt, zahlreiche A/B-Testing-Kampagnen geleitet und Conversion-Raten von E-Commerce-Plattformen und SaaS-Produkten um durchschnittlich 30-45% gesteigert. Parallel zu seiner Tätigkeit berät Thomas mittelständische Unternehmen bei der digitalen Transformation, der Einführung von Smart-Home-Lösungen, IoT-Produkten und der Bewertung disruptiver Technologien für ihre Geschäftsmodelle. Er verfolgt aktiv Entwicklungen in Bereichen wie künstlicher Intelligenz, Voice Interfaces, erneuerbarer Energietechnologie und vernetzter Mobilität. Thomas publiziert Fachartikel, um Produktmanagern, Entwicklern und Unternehmern praxisnahe Einblicke in nutzerorientiertes Design und Technologie-Adoption zu geben. Sein Ansatz verbindet psychologische Prinzipien der Wahrnehmung und Entscheidungsfindung mit technischer Machbarkeit und wirtschaftlicher Rentabilität. Er ist überzeugt, dass erfolgreiche digitale Produkte nicht nur funktional, sondern emotional resonant sein müssen, um langfristige Nutzerbindung zu schaffen.